Verfahren zur Herstellung von Bremsbelägen

Hersteller von Kfz-Bremsbelägen stellen Ihnen den Herstellungsprozess von Bremsbelägen vor:

1, die Mischung der Originaldaten: Bremsbeläge bestehen im Wesentlichen aus Stahlfasern, Mineralwolle, Graphit, verschleißfestem Mittel, Harz und anderen Chemikalien, der Reibungskoeffizient, der Verschleißindex und der Geräuschwert werden durch deren proportionale Verteilung angepasst Originaldaten.

2, Heißformungsphase: Gießen Sie das gemischte Material in die Form und drücken Sie es dann von Grund auf.

3, Eisenblechbehandlung: nach verschiedenen Arten des Eisenblechschneidens, aber auch nach Wulstschlag-Oberflächenhärtungsbehandlung, um den Bremsbelag-Prototyp zum Kleben bereitzuhalten.

4, Heißpressstufe: Durch die Verwendung eines mechanischen Lötkolbens und eines hohen Heißpressens der Bremsbeläge werden die beiden enger miteinander verbunden. Das fertige Produkt wird als Wollembryo der Bremsbeläge bezeichnet.

5, Wärmebehandlungsstufe: Um die Bremsbelagdaten stabiler und hitzebeständiger zu machen, ist es erforderlich, den Embryo der Bremsbelagwolle mehr als 6 Stunden lang durch den Wärmeprozessor zu erhitzen und anschließend weiterzuverarbeiten.

6, Schleifphase: Nach der Wärmebehandlung der Bremsbelagoberfläche benötigt diese noch einen rauen Rand, sodass sie geschliffen werden muss, um sie glatt zu machen

7, Lackierphase: Um Rost zu verhindern und eine schöne Rolle zu erreichen, ist eine Sprühlackierung erforderlich.

8 kann nach dem Lackieren an der Bremsbelagwarnvorrichtung oder Halterung verarbeitet und zum Verpacken vorbereitet werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. November 2024